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Zweck des Vereins ist die Förderung von Bildung und Erziehung in
Gesamtschulen als Teil des gegliederten Schulsystems.
Das zentrale Dilemma der Gesamtschulpädagogik, der Zielkonflikt
von sozialer Integration, individueller Förderung und sozialem
Lernen, führte 1994 zur Gründung des
Arbeitskreises Gesamtschule e.V..
Seine Mitglieder sind in der Mehrzahl Lehrerinnen und Lehrer,
die an Gesamtschulen unterrichten oder dort unterrichtet haben.
Aufgrund praktischer Erfahrungen und gestützt auf Ergebnisse der
Bildungsforschung versuchen wir, auf unserer Webseite
www.schulformdebatte.de
über Probleme der Gesamtschulpädagogik zu informieren. Unter:
Sollen Kinder laenger gemeinsam lernen oder
Streit um die bessere Schulform finden sie eine
Aufzählung von Gründen, die gegen ein längeres gemeinsames Lernen
sprechen.
Unserer Satzung
entsprechend, bieten wir unseren Mitgliedern
Wir organisieren
Informationsveranstaltungen, fördern die wissenschaftliche
Auseinandersetzung und veröffentlichen Schriften zum Thema
Gesamtschule.
Zum 1. August 2014 trat in
NRW das
9.
Schulrechtsänderungsgesetz in Kraft, das für viele
Schüler und Lehrer einschneidende Veränderungen bedeutet, weil durch
dieses Gesetz ein inklusiver Unterricht in allen Schulformen
verordnet wird.
Wichtigste Partner für ein
Gelingen der Inklusion sind die Lehrerinnen und Lehrer, von denen
man erwartet, dass sie ihren Unterricht so gestalten, wie er von den
Bildungspolitikern unseres Landes vorgedacht wurde.
Horst Menzyk
-Vorsitzender –